Corona schreit zum Himmel 1.

Corona schreit zum Himmel. Storkow, 2020, Holz, Spiegelfolie
Corona schreit zum Himmel 1. Storkow, 2020, Holz, Spiegelfolie, 2,15 x 1,40 x 1,40 m

Bisher beschäftigen wir uns mit dem Management der Pandemie. Was bisher fehlt, ist Frage wie wir solche Krisen in Zukunft vermeiden.

Warum ist uns das passiert?

  • Als Warnung vor noch schlimmeren Krisen
  • Wild-, Nutztiere und Tierprodukte werden um den ganzen Globus transportiert .
  • Ein anderer Grund ist die Massentierhaltung, z.B.  Schweinegrippe, die Vogelgrippe oder die Spanische Grippe.
  • Wir Menschen beanspruchen immer mehr Lebensräume von Wildtieren für uns. Die Umweltzerstörung beeinflusst die die natürlichen Artengemeinschaften. Damit nimmt der Kontakt zwischen Wildtieren, Nutztieren und Menschen zu .
  • Die Corona-Krise zeigt, dass die Menschheit an einem Wendepunkt angekommen ist, sie muss die verbleibenden Naturräume bewahren. Der Artenschutz muss endlich auch einen notwendigen Stellenwert bei politischen und wissenschaftlichen Entscheidungen bekommen.
  • Der weltweite Reiseverkehr hat stark zugenommen, z.B. Ischgl, zweite Welle.
  • Produktion in Billiglohnländern bewirkt Geschäftsreisen, z.B. Webasto
  • Just in Time-Produktion verringert Lagerhaltung und schafft Abhängigkeit von funktionierenden Transportketten, z.B. Maskenmangel
  • Unser Komsummuster: Alles immer überall.